Die Normandie ist eine beliebte Touristenregion im Norden Frankreichs, die mit ihrer mehr als 600 Kilometer langen Küstenlinie an den Ärmelkanal grenzt.
Die von imposanten Klippen umgebenen D-Day-Strände stehen im Mittelpunkt eines jeden Tagesausflugs von Paris in die Normandie. Hier können Besucher mehr über die bedeutende Rolle der Region im Zweiten Weltkrieg erfahren und gleichzeitig die Einzigartigkeit der Normandie hautnah erleben.
Die Normandie ist eine beliebte Touristenregion im Norden Frankreichs, die mit ihrer mehr als 600 Kilometer langen Küstenlinie an den Ärmelkanal grenzt.
Die von imposanten Klippen umgebenen D-Day-Strände stehen im Mittelpunkt eines jeden Tagesausflugs von Paris in die Normandie. Hier können Besucher mehr über die bedeutende Rolle der Region im Zweiten Weltkrieg erfahren und gleichzeitig die Einzigartigkeit der Normandie hautnah erleben.
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Die Normandie ist eine beliebte Touristenregion im Norden Frankreichs, die mit ihrer mehr als 600 Kilometer langen Küstenlinie an den Ärmelkanal grenzt.
Die von imposanten Klippen umgebenen D-Day-Strände stehen im Mittelpunkt eines jeden Tagesausflugs von Paris in die Normandie. Hier können Besucher mehr über die bedeutende Rolle der Region im Zweiten Weltkrieg erfahren und gleichzeitig die Einzigartigkeit der Normandie hautnah erleben.
Nachfolgend finden Sie alles Wissenswerte über die Normandie die zu einem der aufschlussreichsten Tagesausflüge ab Paris gehört.
Obwohl sich die Normandie über eine Fläche von fast 30.000 Quadratkilometern erstreckt, sind ihre Grenzen weniger als 100 Kilometer von der französischen Hauptstadt Paris entfernt. Diese Nähe macht die Region zu einem idealen Ziel für einen erlebnisreichen Tagesausflug voller unvergesslicher Eindrücke.
Die Autofahrt von Paris in die Normandie dauert, abhängig von Ihrem genauen Zielort, zwischen zwei und vier Stunden. Beachten Sie, dass sich in Paris oft der Verkehr staut und sich dadurch die Fahrzeit, insbesondere zur Hauptverkehrszeit, verlängern kann. Nehmen Sie die Autobahn A-13, um die wichtigsten Orte in der Normandie zu erreichen.
Das Zugnetz der französischen SNCF bietet schnelle und bequeme Verbindungen zwischen dem zentralen Verkehrsknotenpunkt Paris und verschiedenen Zielen in der Normandie. Innerhalb von zwei bis fünf Stunden erreichen Sie Cherbourg, Le Havre, Caen oder Rouen. Für Ziele außerhalb des Zugnetzes stehen Fernbusse zur Verfügung, die jedoch weniger komfortabel sind.
Für alle Urlauber, die Paris besuchen, gibt es eine umfangreiche Auswahl an geführten Tagesausflügen oder Exkursionen in die Normandie. Der Transport erfolgt in klimatisierten Vans oder Bussen und die Touren erstrecken sich, je nach Route, über acht bis zwölf Stunden.
Während einige Touren auf Anfrage eine Hotelabholung anbieten, beginnen die meisten an einem vereinbarten Treffpunkt in Paris.
In der Regel treffen Sie Ihre Reisegruppe innerhalb des Stadtzentrums von Paris, in unmittelbarer Nähe einer Metrostation. Von dort geht es auf eine drei- bis vierstündige Busfahrt in die Normandie, wo Sie einige der geschichtsträchtigsten Schauplätze des Zweiten Weltkriegs besuchen werden. Darunter das Utah Beach Museum, das Schlachtfeld Pointe du Hoc, Omaha Beach und den berühmten amerikanische Soldatenfriedhof.
Auf manchen Touren können Sie auf einer lokalen Apfelplantage oder einem Bauernhof an einer Apfelweinverkostung teilnehmen. Die meisten Tagesausflüge von Paris in die Normandie ermöglichen Ihnen auch einen Einblick in die Geschichte der historischen Schlachtfelder der Region. Ein Reiseleiter steht Ihnen dabei zur Seite.
In einem traditionellen französischen Restaurant wird das Mittagessen serviert, das von kleinen Häppchen bis hin zu üppigen Mahlzeiten reichen kann. Nach einem ereignisreichen Tag kehren Sie dann am frühen Abend zum Ausgangspunkt in Paris zurück.
Die Normandie erstreckt sich über große Teile Frankreichs und hat weit mehr zu bieten, als man an einem einzigen Tag erkunden könnte. Dennoch handelt es sich bei den meisten Ausflügen von Paris in die Normandie um Tagestouren, die zwischen 10 und 14 Stunden dauern.
Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, zweitägige Ausflüge zu unternehmen, die nicht nur die Normandie, sondern auch weitere Ziele beinhalten können.
Wenn Sie wenig Zeit haben, ist eine geführte Tagestour von Paris die perfekte Gelegenheit, die Normandie zu entdecken. Sie können sich einer Gruppe von 20 bis 30 Personen anschließen und gemeinsam zu den Stränden im Norden Frankreichs reisen.
Vor Ort probieren Sie lokale Snacks und Getränke und tauchen in die faszinierende Geschichte der Region ein.
Wenn Sie auf der Suche nach einem persönlicheren Erlebnis sind, dann empfiehlt es sich, die Normandie in einer kleinen Gruppe zu besuchen. Sie verbringen den Tag mit nur fünf bis acht weiteren Teilnehmern und genießen dabei die volle Aufmerksamkeit Ihres Reiseleiters.
Eine erstklassige Empfehlung für größere Gruppen von Freunden oder Familien ist ein privater Ausflug von Paris in die Normandie. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Reiseroute mitzugestalten und werden den ganzen Tag lang privat befördert.
Viele private Touren sind speziell auf amerikanische oder kanadische Reisende zugeschnitten, die bestimmte Friedhöfe in der Normandie besuchen möchten.
Wer mehr Zeit in der Normandie und in Nordfrankreich verbringen möchte, sollte eine zweitägige Tour ab Paris buchen. Die Reiserouten sind vielfältig und können auch nahegelegene Attraktionen wie den Mont-Saint Michel oder Saint-Malo beinhalten.
Eine ganztägige Tour von Paris in die Normandie kostet zwischen 170 € und 200 € pro Person. Darin enthalten sind in der Regel der Transport mit einem Shuttlebus, Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten sowie ein Mittagessen vor Ort.
Kleingruppentouren für maximal acht Personen kosten zwischen 200 € und 250 € pro Teilnehmer, während private Touren zwischen 700 € und 800 € liegen. Der Preis für einen zweitägigen Ausflug in die Normandie, zum Mont-Saint Michel und nach Saint-Malo liegt etwa bei 450 € pro Person.
Omaha Beach, einer der bedeutendsten D-Day-Strände, zählt zu den Höhepunkten eines jeden Normandie-Ausflugs. Erkunden Sie die deutschen Bunker, die noch heute an den historischen Kampf erinnern, und lauschen Sie den bewegenden Erzählungen, wie die Schlacht an diesem Strand den Verlauf des Zweiten Weltkriegs veränderte.
Diese beeindruckende Klippe, die sich hoch über dem Ärmelkanal erhebt, verspricht einen atemberaubenden Ausblick. Doch die historische Pointe du Hoc hat noch mehr zu bieten als nur spektakuläre Panoramen. Sie war einst ein bedeutender Verteidigungspunkt der Deutschen, wie die zahlreichen massiven Bombenkrater noch heute bezeugen.
Viele amerikanische Besucher kommen in die Normandie, um den gefallenen Soldaten auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer ihre letzte Ehre zu erweisen. Die bewegende Gedenk- und Grabstätte umfasst fast 10.000 Gräber und ist ein unverzichtbarer Bestandteil der meisten Tagesausflüge in die Normandie.
Das Utah Beach Museum wurde genau an der Stelle errichtet, an der die amerikanischen Truppen am D-Day 1944 landeten. Es erzählt die Geschichte der Schlacht, von ihrer Planung bis zu ihrem Ende. Wenn Sie sich für die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges interessieren, darf ein Besuch dieses Museums während Ihrer Tagestour in die Normandie nicht fehlen.
In der Normandie gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die mit dem Krieg in Verbindung stehen. Doch auch Aktivitäten mit weniger ernstem Hintergrund sind hier zu finden. Der Besuch einer französischen Apfelplantage und die Verkostung des lokalen Apfelweins ist eine wunderbare Möglichkeit, die kulinarischen Besonderheiten der Region kennenzulernen.
Die Normandie ist ein ganzjähriges Reiseziel, wobei das Wetter in der Zeit von Juni bis September am besten ist. Im Winter kann es in dieser Region Frankreichs sehr kalt und extrem windig sein, daher empfiehlt es sich, die wärmeren Monate für Ihren Besuch zu wählen.
Besonders im Juli und August können Sie sich auf sonnige Tage und angenehme Temperaturen freuen.
Ja, es gibt weitere Touren, die ihren Ausgangspunkt in einer anderen französischen Stadt haben: